Erweiterte Diagnostik durch GEMRA - Ganzheitliche elektromagnetische Resonanztherapie

Um möglichst effizient eventuell vorliegende tiefere Ursachen für eine Krankheit oder ein Unwohlsein aufspüren zu können, stütze ich mich bereits seit einigen Jahren auf Bioresonanzverfahren.

Diese Bioresonanzgeräte werden leider häufig als billige Attrappen, die selbstverständlich nicht wirklich messen können, nachgebaut und dieser diagnostische Ansatz kam zu Unrecht stark in Verruf.

Ursprünglich wurden diese Geräte jedoch von der russischen Weltraumorganisation ROSKOSMOS entwickelt, um Raumfahrern im All eine Möglichkeit an die Hand zu geben, sich rasch einen Überblick über die momentane gesundheitliche Lage verschaffen zu können.

Im Prinzip wird hier eine bioenergetische Spektralanalyse durchgeführt, wobei die von den Körperzellen ausgesendeten elektromagnetische Wellen gemessen, gespeichert und anschließend mit Hilfe einer Datenbank mit tausenden gesunden Menschen verglichen werden.

Durch diesen Vergleich ergeben sich natürlich entsprechende Abweichungen, die im Anschluss in 41 verschiedenen Grafiken und 296 Parametern dargestellt werden.

Die Messung wird mit einer Handsonde vorgenommen, dauert 90 Sekunden und ist selbstverständlich schmerzfrei.

Während die Messung auch den aktuellen Nährstoffbedarf und verschiedenste Belastungen aufzeigt, geht es mir häufiger darum, sogenannte „Engpässe“ aufzuspüren. Darunter verstehe ich Hindernisse, die unseren großartigen und naturgegebenen Selbstheilungskräften sozusagen „im Weg stehen“.

Während der Ergebnisbesprechung spreche ich da gerne von einem Puzzle – häufig lässt sich erst nach dem letzten Puzzleteilchen die weitere korrekte Vorgehensweise bestimmen.

Werden diese „Engpässe“ erkannt und behandelt, können die Selbstheilungskräfte wieder „in alter Frische“ ans Werk gehen und dadurch können viele Probleme aufgelöst werden.